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The city as an infinite project

Resilienz in Architektur und Stadtplanung

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Publikationen

Unser Know-how und Erfahrung aus einer Vielzahl an Projekten. Unsere Publikationen.

  • Neuer Sitz für zwei Bundesministerien in Berlin

    Neuer Sitz für zwei Bundesministerien in Berlin

    Ordnen. Bewahren. Erneuern. Die neuen Dienstsitze zweier Bundesministerien. Unsere komplexe Revitalisierung zweier geschichtsträchtiger Häuser im früheren Bankenviertel von Berlin-Mitte. Transformation. Modernisierung. Bestandserhaltung. Vom Wettbewerb bis zur Schlüsselübergabe. Denkmalpflege und Innovationskraft: Wir bringen Alt und Neu in einen Dialog.

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  • Ressource Architektur

    Ressource Architektur

    Transformation – das Erhalten von Gebäuden und ihre Anpassung an aktuelle Anforderungen ist sowohl aus ökologischen als auch ökonomischen Aspekten in vielen Fällen sinnvoll. Das Ziel ist stets eine wirtschaftliche, technische und ästhetische Aufwertung der Immobilie, entsprechend vielfältige baurechtliche, energetische, statische, konstruktive und zum Teil auch denkmalpflegerische Aspekte sind dabei zu berücksichtigen. All diese aufeinander abzustimmen und die in der Summe beste Lösung zu finden, erfordert umfangreiches technisches Know-how sowie Kreativität.

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  • Wohnen

    Wohnen

    Mit der digitalen Welt verändert sich der Lebensstil der Stadtbewohner und deren Auffassung von Gesellschaft. Auf diese Entwicklung gilt es, mit neuen Wohntypologien zu reagieren. Bereits jetzt sind Hybride aus Wohnen, Arbeiten, Gastronomie und Wellness, kombiniert mit Serviceangeboten, ebenso gefragt wie neue Formen des nachbarschaftlichen Zusammenlebens, dem sogenannten Co-Living. Bedürfnisse der Bewohner nach Rückzug und Privatheit sind dabei in einer intelligenten Grundrisslösung mit Raum für Aktivitäten und Gemeinschaft in Einklang zu bringen.

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  • Große Moschee

    Große Moschee

    Auf dem 26 Hektar großen Grundstück vereint der nach Mekka gerichtete Moscheekomplex verschiedene kulturelle und religiöse Einrichtungen. 2008 gewannen wir den internationalen Wettbewerb. Die 2011 begonnenen Bauarbeiten zur Djamaâ el Djazaïr, Arabisch für Große Moschee, wurden Ende 2020 abgeschlossen.

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  • Gleis Park

    Gleis Park

    Wie schafft man Wohnraum, wo keiner ist? Durch neue Nachhaltigkeit: Wohnen statt Parken im Herzen Berlins. Wir haben das Parkhaus entlang der U2-Gleise zur Hälfte zurückgebaut und bewohnbar gemacht: Die Kopfbauten des Piano-Baus, blieben erhalten. Dazwischen stellten wir eine 185 Meter lange Formation von vier sechsgeschossigen Häusern, die aufgrund der geschwungenen Gebäudefigur als solche einzeln ablesbar sind. Sie flankieren den Park und schirmen ihn gegenüber den Gleisen ab. So geht kreative Nachverdichtung: man macht ein Parkhaus bewohnbar und schafft neuen Wohnraum in der Stadt.

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News

  • 2. Preis Standortkonzept HELLA Hauptsitz in Lippstadt 18.09.2023

    Am Lippstädter Standort verfolgt HELLA die schrittweise Umgestaltung des Unternehmenssitzes zu einem zeitgemäßen, nachhaltigen Campus im Herzen der Stadt. Der Campus soll mit Rücksicht auf die städtebaulichen und architektonischen Anforderungen von HELLA in einen fortschrittlichen Unternehmensstandort weiterentwickelt werden. Unser Entwurf beinhaltet die Anlegung verschiedener Quartiersplätze auf dem Campusgelände, die sich in Richtung Zentrum, Rixbecker Straße und Lippe/Grüner Winkel orientieren. Durch ihre individuelle Gestaltung, Funktion und Ausrichtung bilden sie die identitätsstiftenden Elemente unseres Entwurfs. Ein „Grünes Herz“ im Zentrum des Campus mit Sitzgelegenheiten rund um eine Wasserfläche sorgt für ansprechende Begegnungs- und Aufenthaltsmöglichkeiten für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

  • Feierliche Eröffnung Bundesministerium für Gesundheit in Berlin 15.09.2023

    Die Eröffnungsveranstaltung des Bundesministeriums für Gesundheit stellt den feierlichen Abschluss der Sanierungsmaßnahmen an dem Bestandsgebäude aus dem 19. Jahrhundert dar. Durch die behutsame Transformation und den respektvollen Umgang mit der historischen Bausubstanz vereinen wir Geschichte und Moderne in diesem Gebäude und schaffen dort zeitgemäße und repräsentative Bürowelten mit hohem Komfort.
    Foto: hiepler, brunier,

  • Grand Opening MARK in München 14.09.2023

    Der neue Bürokomplex an der Landsberger Straße besticht durch eine auffällige, gefaltete Fassade, die dem ca. 180 Meter langen Gebäude Lebendigkeit und Struktur verleiht. Die architektonische Faltung des Baukörpers ist sowohl von der Hauptstraße als auch von den Bahnlinien auf der Rückseite aus erlebbar. Neben Einzel- und Kombibüros sind moderne Newwork Konzepte durch individuelle und flexible Raumlösungen auf den Büroflächen anwendbar. Ein lebendiger Vorplatz, drei Innenhöfe und die weiträumigen Dachterrassen bieten attraktive und einzigartige Begegnungsräume im Freien für die Nutzer*innen. Das MARK bildet eine markante Office-Landmark im Westen Münchens und wurde aufgrund seines breit gefächerten, zeitgemäßen und erweiterbaren Nachhaltigkeitskonzepts mit dem LEED Zertifikat Gold und dem WiredScore Platinum ausgezeichnet.
    Foto: Marcus Bredt

  • Eröffnung H+ Hotel in Eschborn 13.07.2023

    Zwei Jahre nach Baubeginn wurde das H+ Hotel an der Frankfurter Straße in Eschborn kürzlich fertiggestellt und im Juli feierlich eröffnet. Der Hotelneubau mit 215 Zimmern und einer eleganten Fassadenstruktur vervollständigt das auf dem ca. 10.000 m² großen Gesamtgrundstück konzipierte Ensemble zu dem auch das benachbarte elfgeschossige SAP Bürogebäude und ein fünfgeschossiger rechteckiger Parkhausriegel gehören. Mit der Vervollständigung des achtgeschossigen kompakten Hotelgebäudes wird das Areal in seiner Rolle als räumlicher und funktionaler Auftakt sowie städtebaulich wesentliche Ecksituation herausgearbeitet und fügt einen weiteren wichtigen Baustein bei der Entwicklung Eschborn Süd zum hochwertigen Bürostandort hinzu.

    Photo by Adrian Schulz

  • 3. Preis im Wettbewerb für Interimsstandort des Staatstheaters Stuttgart 20.06.2023

    Die Spielstätte des Württembergischen Staatstheaters Stuttgart (WST) soll umfassend modernisiert und erweitert werden. Während der Sanierung wird der Interimsstandort, dessen Entwurf Gegenstand des Wettbewerbs war, Aufführungen der Staatsoper Stuttgart und des Stuttgarter Balletts ermöglichen. Zudem soll er auch für Produktion, Probe, Lager, Technische Dienste und für Teile der Verwaltung der WST Raum bieten und Flächen für vielseitige Lebens‐ und Wohnformen beinhalten. Nach Abschluss der Sanierung am Staatstheater wird ein Teil der Gebäude für die Nachnutzung der „Maker City“ zur Verfügung stehen. Der Entwurf legt einen starken Fokus auf die Schaffung eines Kulturzentrums mit kreativen Begegnungsräumen im Innen- und Außenbereich. Nachhaltigkeit, ökologische Ziele und vielfältige Nutzungsmöglichkeiten durch eine effiziente und gleichzeitig flexible Flächennutzung sind Kernelemente des Konzepts. Die gläserne Front der neuen Interimsspielstätte sorgt für einzigartige Blickbeziehungen zwischen Innen- und Außenraum und schafft zudem eine Vernetzung zum vorgelagerten Platz. Die Spielstätte, die rückwärtig anschließenden Baukörper und die Freiflächen bilden ein lebendiges und kreatives Forum mit hoher Aufenthaltsqualität.

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Lisa Romswinkel
Leiterin Öffentlichkeitsarbeit

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Sebastian Tokarz
Leiter Öffentlichkeitsarbeit

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